Martin Fischer hat sich am 04.10.2020 der Everest Challenge gestellt und mehr als erfolgreich absolviert. Mit 10.206 hm und 300 km hat er die Aufgabe mit Bravour geschafft.
King of the Lake 2020
Spitzenplatzierung für den URC!
Die Gruppe um Roland Kogler, Fischer Martin, Posch Flo und Schöpf Karl belegten den ausgezeichneten 2. Platz im 4er Mannschaftszeitfahren (Schnitt 44,6 km/h).
Die 2. Herrenmannschaft mit Sonnleitner Franz, Winter Michael, Wolfsberger Gerhard und Amesberger Manfred platzierten sich auf Rang 22.
Die Mixed Staffel mit Kern Herbert, Hausleitner Christl, Amashaufer Sabine und Amashaufer Hannes kämpften ebenfalls tapfer und errangen den ehrenhaften vorletzten Platz.
URC goes Wolkenstein
MTB Ausflug ins Grödnertal bei perfekten Bedingungen. Folgende Touren wurden absolviert:
Tag 1: Sella Ronda
Tag 2: Unter den Geislern – Raschütz Hütte
Tag 3: Heiligen Kreuz Kofel
Tag 4: Seiser Alm
Teilnehmer:
Bamberger Christian, Bamberger Andrea, Engel Gerhard, Sonnleitner Franz, Winter Michael, Amesberger Manfred, Eigner Gerhard, Landstetter Andreas, Zierlich Markus, Trauner Andreas, Haider Franz, Amashaufer Hannes, Amashaufer Sabine
Besuch bei Hillinger
Leo Hillinger begeistert von unseren URC Dressen.

Hochkar Ausfahrt
Hilmangerchallenge 2020
Aufgrund der aktuelle Situation haben wir uns für heuer eine neue Version des Wettkampfes ausgedacht. Details unter
Die aktuelle Bestenliste wird hier veröffentlicht:
Fahrer | Zeit (umgerechnet) | Zeit (real) |
Trauner | 22:57 | 25:49 |
Kogler | 23:20 | 26:50 |
Posch | 24:05 | 24:20 |
Mandic | 24:35 | 32:08 |
Wolfsberger | 24:44 | 29:44 |
Fischer | 24:48 | 24:48 |
Simetz | 26:59 | 30:14 |
Engel | 27:57 | 27:42 |
Bischof | 28:26 | 31:11 |
Wiese | 28:47 | 31:47 |
Sonnleitner | 29:05 | 31:35 |
Amashaufer H. | 30:39 | 31:39 |
Fahrer | Zeit (real) |
Amashaufer S. | 31:39 |
Jahreshauptversammlung
Vereinsmeisterschaften / King of the Ring
Beim Rennen am Öamtc Ring in Melk konnte sich Martin Fischer vor Gerald Hofbauer und Andreas Trauner durchsetzen. Unser hochmotiviertes Team rund um Roland Kogler fuhren ein offensives Rennen, mussten jedoch im Zielsprint dem Vorjahressieger Florian Posch den Vortritt lassen.


